Die Schülerinnen und Schüler arbeiten sich in Neues ein und lösen Problemstellungen mit Alltagsbezug. Ausgerüstet mit dem neuen Wissen wenden sie ihre Kompetenzen an Tools und Methoden aus dem aktuellen Technologie-Umfeld an und entwickeln diese individuell weiter.
Löten, montieren, dekorieren & programmieren eines Roboters
Die Kinder und Jugendlichen bauen einen Tanz-Roboter von Grund auf: Sie löten die elektronischen Bauteile auf eine Leiterplatte, montieren die mechanischen Teile und dekorieren den Roboter. Danach erstellen sie mittels einer Spezialsoftware eine Choreografie. Die DanceBots können mit nach Hause genommen werden, damit weitere Dancemoves programmiert werden können.
Grundlagen erarbeiten, Ergebnisse testen & Abläufe programmieren
An physischen Tools erleben die Kinder und Jugendlichen was Elektrotechnik ist. In Zweierteams helfen sie den Bewohner:innen von Elektron, indem sie z.B. Quellen und Verbraucher vernetzen, den Sortierablauf in einer Fabrik programmieren oder mit Robotern Brücken bauen. Wenn alles richtig gemacht wurde, öffnet sich der Magic Cube und Elektron ist gerettet.
Thymio-Roboter fürs Labyrinth programmieren
Die Kinder und Jugendlichen lernen mit Hilfe des Thymio-Roboters und einer grafischen oder wahlweise auch textbasierten Programmiersprache Robotik-Problemstellungen sowie deren programmatische Lösung kennen. Sie lösen eine Labyrinth-Aufgabe so, dass der Thymio-Roboter selbständig den Weg durchs Labyrinth und ins Ziel findet.
Rückfahrassistenten entwickeln, programmieren und testen
Die Kinder und Jugendlichen entwickeln einen Rückfahrassistenten für einen Oldtimer, der dem/der Lenker:in akustisches und visuelles Feedback gibt. Der Assistent soll vorgegebene Anforderungen erfüllen. Dafür lernen sie die winzigen Computer micro:bit mit einer grafischen Programmiersprache zu programmieren und erfahren mehr darüber, wie Ultraschallsensoren funktionieren.
Programmieren und experimentieren mit dem Zufall
Mit Blocks programmieren die Kinder und Jugendlichen ihren eigenen Code und zeichnen so Icons auf der LED-Matrix. Sie lernen den Beschleu-nigungssensor des Mikro-Computers kennen, mit dem sie einen Zufalls- generator ansteuern. Dieser zeigt bei jeder Bewegung ein selbst entworfenes Icon an. Das Spiel kann beginnen! Danach wird das Erlernte in anderen micro:bit Modulen vertieft.